Vergessene, weibliche Kraft
I remember being told by a medicine woman in the Amazon “Do you know why they are really cutting down the rain forest? Because it’s wet and dark and tangled and feminine.”
Alberto Villoldo
Viele Frauen neigen dazu, den Fluss der unbewussten und intuitiven Einsichten in der prämenstruellen und menstruellen Phase zu unterdrücken.
Sie haben vergessen, dass ihre unkontrollierbare, mystische, weibliche Kraft ihr Zuhause ist und nicht nur für Frieden im Inneren, sondern auch in der Welt sorgt.
Diese unterbewussten Gedanken und Gefühle währen der Zyklusphasen bahnen sich deshalb einen Weg zum Bewusstsein in Form von Symptomen – sie wollen gesehen, gehört und gespürt werden! Wir haben aber nicht gelernt, damit umzugehen. Und so kennen wir Schmerzmittel, Hormone und invasive Methoden – der Schmerz verstummt zwar, aber das Leiden ist nicht beseitigt.
Um wirklich zu heilen, müssen wir nach Innen schauen.
Alte Heiltraditionen verbinden die Seins-Ebenen von Seele, Geist und Körper, Bewusstsein und Unterbewusstsein. Wir erinnern uns daran, wo wir unsere Grenzen nicht wahren und wo wir unseren Emotionen keinen angemessenen Ausdruck verleihen konnten. Wir haben diese Gefühle und Erinnerungen wortwörtlich “in den Schoss geschoben”.
Immer mehr Frauen öffnen sich für das Heilwissen unserer Ahnen. Sie spüren intuitiv, dass dieses Wissen ein Weg zur eigenen Kraft und Gesundheit ist.
Ein Weg, der uns alle nach Hause führt. Und das haben wir uns als Menschheit nach Jahrtausenden des Leidens verdient.